- Das-

Spuk-Manor

Das Haus &

seine Geschichte

Dieses Anwesen blickt auf eine besonders grausame Geschichte zurück. Im Jahre 1804 wurde dieses Haus, SPUK-Manor, von einem Fürsten erbaut. Viele Menschen kamen dabei ums Leben und wurden in die Wände des Hauses eingemauert. Er wurde nicht zu unrecht als verrückter und düsterer Fürst bezeichnet. Er hieß Vlad der Grausame, der Folterer und Unheilige.

Er lies in diesem Haus Treppen bauen, die ins nichts führten oder an der Decke endeten. Des Weiteren wurden Zimmer ohne Boden gebaut, sodass, wenn man die Tür öffnete, ins nichts fiel. Dies alles lies er bauen, weil er von Geistern heimgesucht wurde und sie damit in die Irre führen wollte.

1834 waren die Arbeiten am Haus abgeschlossen und von da an fing eine grausame, düstere Zeit in Borbeck an. Der dunkle Fürst des Schreckens folterte Menschen, die nicht seinen Willen befolgten. Er lies sie sogar Köpfen. Später wurde der Fürst vergiftet, erschossen, erstochen, gevierteilt und zerhackt. Bevor er starb, sagte er noch „Der Tod ist meine Tür, die Zeit ein Fenster, ich komme zurück.“ 

1860 fiel das Haus einem Brand zum Opfer, wobei es bis auf die Grundmauern niederbrannte. In Borbeck erzählt man sich, dass man grausame Schreie hören konnte, obwohl das Haus seit langem leer stand. In den Überresten des Hauses befand sich ein großes Gemälde welches den Brand unbeschadet überstanden hat. Es war das Gemälde des Fürsten, welches vorher dort in der großen Eingangshalle hing. Die Menschen vergruben es, da man es nicht zerstören konnte. Sie hatten große Angst vor diesem Bild. Sein Blick verfolgte jede Bewegung und jeden Schritt, obwohl es nur ein Gemälde war.

Zeichnungen vom Grundriss des SPUK-Manor, wurden in einer alten Truhe entdeckt, die zusammen mit dem Gemälde vergraben waren. Das Haus wurde auf den alten Grundmauern des ehemaligen Anwesens neu errichtet. Seither geschehen unerklärbare Dinge, nicht nur in der Nacht….